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Durch eine Koppelung der Wärmeströme mittels Wärmeübertrager können je nach Branche bis zu 40% thermische Energie eingespart werden.
Bei Produktionsprozessen fallen teilweise beträchtliche Abwärmemengen an, die oft ungenutzt an die Raumluft oder Umgebungsluft abgegeben werden. Mit relativ einfachen Massnahmen zur Abwärmenutzung können Sie in Ihrem Unternehmen bedeutende Energie- und Kosteneinsparungen erzielen.
Durch eine Koppelung der Wärmeströme mittels Wärmeübertrager können je nach Branche bis zu 40% thermische Energie eingespart werden.
Die einfachste und effektivste Massnahme zur Abwärmenutzung ist die Installation von Wärmetauschern.
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Produktionsprozesse finden immer häufiger in klimatisierten Räumen statt. Sparen Sie doppelt bei den Betriebskosten, indem Sie die Abwärme nicht über die Klimaanlage an die Umgebung abgeben.
In mittleren und grossen Industrieunternehmen liegt das wichtigste Energiesparpotenzial bei den Produktionsanlagen - insbesondere bei den thermischen Verfahren, also der Abwärmenutzung.
Eine umfassende Energieoptimierung identifiziert die bedeutenden Energieverbraucher und analysiert die thermischen Produktionsprozesse.
Dabei ist die Rückgewinnung der Abwärme von Produktionsanlagen zentral: Betriebe mit thermischen Verfahren können so anfallende Abwärme aus Abkühlprozessen für andere Aufheizprozesse nutzen, was zu geringeren Energiekosten beiträgt.
Ausserdem kann die Abwärme als kostenlose Wärmequelle für Hochtemperatur- und Grosswärmepumpen in der Produktion genutzt werden. Diese veredeln die Abwärme und heben sie auf ein höheres Temperaturniveau von bis zu 120°C (und mehr). Diese Systeme eignen sich für den Einsatz im industriellen Umfeld – zum Beispiel für die Erwärmung von Wasser für Reinigungsprozesse (CIP). Einige Unternehmen entwickeln Hochtemperatur-Wärmepumpen, die schon heute Temperaturen von bis zu 170°C erreichen.
EnergieSchweiz unterstützt Ihre Analysen der thermischen Prozesse in Industrie- und Gewerbebetrieben finanziell.