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Geschäftsberichte EnergieSchweiz

Zwei Fingerbreit Wasser, Deckel auf die Pfanne und bei sprudelndem Wasser den Herd ausschalten und die Restwärme nutzen – mit diesem Tipp brachte Adolf Ogi 1988 Schweizerinnen und Schweizern energieeffizientes Eierkochen bei.

Doch das war nur der Anfang: Zwei Jahre später rief der ehemalige Bundesrat und Energieminister das Programm Energie 2000 ins Leben, um für eine verbesserte Energieeffizienz in der Schweiz zu sorgen und erneuerbare Energien zu fördern.

Was mit der bekannten Eierkoch-Demo begann, entwickelte sich in den nächsten Jahrzehnten zum nationalen Programm EnergieSchweiz. Und auch heute, mehr als 30 Jahre später, ist EnergieSchweiz nach wie vor die zentrale Plattform des Bundes für Sensibilisierung, Information, Beratung, Aus- und Weiterbildung sowie für die Qualitätssicherung in den Themengebieten Energieeffizienz und erneuerbare Energien.

Lesen Sie von spannenden Projekten aus den vergangenen Geschäftsjahren und lassen Sie sich für Ihr eigenes Projekt inspirieren.

EnergieSchweiz Geschäftsbericht 2023

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Häufige Fragen

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Das Programm EnergieSchweiz wurde 1991 unter dem Namen Energie 2000 vom Bundesrat als erstes energiepolitisches Instrument der Schweiz lanciert. Das Ziel ist die rationelle Energienutzung und die erneuerbaren Energien mit freiwilligen Massnahmen zusammen mit Partnern aus Wirtschaft und der öffentlichen Hand, Bildung und Wissenschaft, Umwelt und Konsum zu fördern.

Heute leistet das Programm im Verbund mit den anderen energie- und klimapolitischen Instrumenten einen Beitrag zur Umsetzung der Energiestrategie 2050. Auf die Initiative von EnergieSchweiz gehen zum Beispiel die Labels Minergie und Energiestadt zurück, die heute auch international stark positioniert sind.

Unter dem Dach von EnergieSchweiz werden freiwillige Massnahmen zur Umsetzung der Energiestrategie vereint. Dazu gehören die Information und Beratung der breiten Bevölkerung und spezieller Zielgruppen, die Aus- und Weiterbildung von Fachkräften aus energierelevanten Branchen oder die Qualitätssicherung bei der Marktdurchdringung von neuen Technologien. Mit solchen Massnahmen soll EnergieSchweiz neuen Technologien und Konzepten, die einen Beitrag zur Verbesserung der Energieeffizienz im Brenn-, Treibstoff- und Elektrizitätsbereich oder zur Verbreitung der erneuerbaren Energien leisten können, zum Marktdurchbruch verhelfen.

Hinter dem Programm EnergieSchweiz steht das Bundesamt für Energie im Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK.

Die Geschäftsstelle von EnergieSchweiz ist im Bundesamt für Energie in der Abteilung Energieeffizienz und Erneuerbare Energien (AEE) angesiedelt. Sie ist verantwortlich für die operativen Geschäfte. Die Programmleitung und strategische Ausrichtung von EnergieSchweiz wird durch die Abteilungsleitung AEE wahrgenommen.

Nach den Bereichen Angewandte Forschung und Entwicklung sowie Pilot- und Demonstrationsprojekte soll EnergieSchweiz neuen Technologien und Konzepten in den Bereichen Energieeffizienz und/oder erneuerbaren Energien zum Marktdurchbruch verhelfen. Mehr dazu finden Sie unter dem Überblick Innovationsförderung (bfe.admin.ch).

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